Die Hirnblutung und der lange Weg der Rehabilitation

Auf dieser Seite möchte ich meine Erlebnisse und Gefühle niederschreiben, wie das war, als sich das Leben von einer auf die andere Sekunde total veränderte... 

Schon vorweg möchte ich hier einen Link einfügen:

Auf der Suche nach verständlichen Umschreibungen eines Shunts stiess ich auf die Homepage der Familie Vella. Der Sohn von Familie Vella, LEO, dem im zarten Alter von vier Monaten ein Shunt eingesetzt werden musste, ist in der Zwischenzeit neun Jahre alt und lebt wie nie zuvor!

Herr Vella gab mir freundlicherweise die Erlaubnis, dass ich ihre Homepage verlinken darf.

Über diese Homepage verstehen auch die Kinder, "was für eine lange Leitung" ich inzwischen habe!

Gerne zitiere ich an dieser Stelle einen Satz aus dem Mail von Herrn Vella:

Jeder noch so schlimme Schicksalsschlag macht das Leben tiefer und lebenswerter. Man lebt nicht für morgen, sondern nur noch heute.

...Wie recht er hat! www.vella.ch/37001.html

 

Ebenfalls sehr einfach verständlich ist die Fachinformationsschrift 3 von FRAGILE SUISSE: Unsichtbare Behinderungen nach einer Hirnverletzung. Geschrieben hat sie mein Neuropsychologe Peter O. Bucher. Wenige Exemplare sind noch in meinem Besitze.

Diese Stiftung unterstützt auch Daniel Albrecht mit dem Verkauf seiner "Never give up" T-Shirts. www.fragile.ch

 

Ein grosses DANKE möchte ich hier jedoch jetzt schon setzen und zwar:

an meine Familie Thomas, Patrick und Chantal, an meine Eltern und Geschwister, ans Gottemeitli Marina, an alle Verwandten und Freunde.

An meinen Lebensretter Andi Huber, jede Minute seiner schnellen Handlung zählte Schlussendlich und Lisbeth Steinegger, die Andi zur Seite stand.

An das ganze Rehab-Team vom Kantonsspital Luzern 16, West und an die Tagesrehab Betreurin Frau Marry Rentsch!